Mitte März war es endlich soweit: Die zehn Gewinner*innen des Willy-Brandt-Wettbewerbs zum Thema „Demokratie und Zivilcourage“ begaben sich gemeinsam mit ihren Lehrer*innen auf die Spuren von Willy Brandt. Die Reise ging nach Lübeck, Hamburg und Berlin. Organisiert und ausgerichtet wurde der Wettbewerb von der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung in Berlin, der Norwegischen-Deutschen Willy Brandt Stiftung und dem Tyskforum. Im Fokus des Programms standen, neben einem diversifizierten Sprachunterricht für alle, verschiedenste Aktivitäten rund um das Leben und Wirken von Willy Brandt.
„Gerade in politisch düsteren Zeiten wie aktuell freuen wir uns sehr, dass es eine intensive Beschäftigung mit dem Friedensnobelpreisträger Willy Brandt gab und gibt. Möge auch dieses Vorhaben langfristig zu mehr Frieden beitragen!“, so Martin Herold von der DAG – Deutsche Auslandsgesellschaft.
Darüberhinaus lernten die norwegischen Schüler*innen deutsche Jugendliche aus Lübeck kennen und bekamen so einen kleinen Eindruck von deren Lebenswelt.
Die DAG (über Mittel des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland) und die unter dem Dach der Lübecker „Gemeinnützigen“ tätige Carl Arthur Strait Stiftung haben den Aufenthalt in Lübeck ermöglicht.
Vielen Dank an alle Unterstützer!